Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Nervus suprascapularis-Syndrom (Nervenkompressionssyndrom), arthroskopische Entlastung
Unter einem Nervus suprascapularis-Syndrom versteht man einen Druckschaden des Schulternervs, der die Schultermuskulatur versorgt. Es kommt hierbei zu anhaltenden ziehenden Schmerzen im Schulterbereich, später zu einem Abbau der Schultermuskulatur und Einschränkung der Schulterfunktion. Häufig sind nächtliche Schmerzen vorhanden. Ursache dieser Erkrankung sind Einengungen des Nervs in seinem Verlauf, häufig durch Kapselausstülpungen des Schultergelenkes.
Die Behandlung erfolgt operativ in Vollnarkose in arthroskopischer Technik. Hierbei werden die Kapselausstülpungen der Schultergelenkkapsel eröffnet und der Nerv befreit. Die Behandlung erfolgt stationär für wenige Tage, die dabei begonnene krankengymnastische Übungsbehandlung mit aktiven Bewegungsübungen wird ambulant fortgesetzt.
Eine Arbeitsunfähigkeit besteht berufsabhängig für 2 bis 12 Wochen.
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